Asche zu Asche

Das Kreamtorium wurde 1910 eingeweiht und tat seinen Dienst bis in die 90er Jahre. Es wurden hier um die 100.000 Verstorbene eingeäschert. Hinter dem Kramtorium errichtete man einen Urnenfriedhof. In den 30er Jahren war aufgrund steigender Einäscherungszahlen eine Erweiterung des Gebäudes sowie leistungsfähiger Verbrennungstechnik, Lagermöglichkeiten und Platz für mehr Personal nötig. Man baute einen Anbau für Büro, einen Fahrstuhl, Lager und mauerte die Säulengänge zu, um zusätzlichen Kühlraum zu schaffen. Das Eis zur Kühlung der Leichen wurde in der eigenen Eismaschine selbst hergestellt. Noch vorhanden sind Aschemühle und die Techniketage mit Einführwagen. Über das Drehscheiben-Schienensystem waren die Etagenöfen erreichbar. Die Brenner und der Sargtisch wurden nach der Stillegung demontiert.

Verfall: 2/5    Kulisse: 1/5    Tourismus: 2/5    Vandalismus: 2/5    Risiko: 5/5


Gut zum Gespenst

Verfall: 2/5    Kulisse: 2/5    Tourismus: 2/5    Vandalismus: 4/5    Risiko: 2/5


die verlassene Villa eines Textilmagnaten

Ich habe leider noch keine Informationen zu der Villa gefunden.

Verfall: 3/5    Kulisse: 1/5    Tourismus: 1/5    Vandalismus: 1/5    Risiko: 1/5


eine Reise zum Mittelpunkt des Verfalls

Bericht folgt...


Villa: Verfall: 3/5    Kulisse: 2/5    Tourismus: 1/5    Vandalismus: 1/5    Risiko: 2/5

Kirche: Verfall: 4/5    Kulisse: 1/5    Tourismus: 3/5    Vandalismus: 3/5    Risiko: 2/5


ein Hauch von Prypjat in Brandenburg

Bericht folgt...

Verfall: 2/5    Kulisse: 4/5    Tourismus: 3/5    Vandalismus: 4/5     Risiko: 4/5


ein Dorf muss der Braunkohle weichen

In der Nähe der Stadt S. in Südbrandenburg verfällt ein Dorf, auf Grund des Braunkohleabbaus der Region.

Verfall: 2/5    Kulisse: 1/5    Tourismus: 3/5    Vandalismus: 2/5   Risiko: 4/5